Immer wieder werden wir aus unserer Bahn geworfen und verlieren unser inneres Gleichgewicht. Viele denken dann, es wäre der ganz normale Kreislauf des Lebens… Doch gibt es einen Weg, dass es nicht soweit kommt? Kann es “normal” sein, nicht aus unserem Zentrum geworfen zu werden?
Wir kennen das alle: Gerade läuft es so richtig gut in unserem Leben – vielleicht nicht perfekt, aber wir sind ganz OK damit. Morgens geht’s zur Arbeit, danach der kleine Einkauf für später und ein kurzes Telefonat mit der besten Freundin oder Mutter. Zum Ende des Tages wird noch schnell der Haushalt geschmissen und dann ist schon wieder Zeit fürs Bett.
Und aus dem Nichts tauchen dann diese speziellen Momente auf: Ein Auffahrunfall, der Besuch beim Arzt oder die Nachricht, die uns plötzlich zum Verzweifeln bringt…! Auf einmal ist alles anders und der zuvor beschriebene Alltag, der uns noch so langweilig erschien, wünschen wir uns sehnsüchtig zurück.
Solche schweren Momente begegnen wir immer wieder im Laufe unseres Lebens. Je älter wir werden, desto mehr sehen wir sie als Herausforderung/neue Aufgaben an und bei manchen wird es auch als Karma, das mal wieder “zuschlägt”, genannt. Wie wir es auch nennen mögen, es sind die Momente, in denen das Leben kurz stehen zu bleiben scheint, als wäre es mit magischer Hand in eine Zeitlupe verbannt.
In diesen Zeiten fühlen wir uns schlecht, oft ärgerlich und fast immer sind wir voller Sorge. Die Ungewissheit darüber, wie es nun weitergehen mag, lässt uns in der Regel nachts kaum ein Auge zudrücken. Der emotional besorgte Zustand macht sich natürlich innerhalb weniger Tage, im bereits übermüdeten Gesicht, bemerkbar.
Was können wir jetzt tun?
Hier sind viele Ratschläge gut und jeder hat auch einen, aber die Umsetzung ist die Herausforderung! Dabei ist es doch so einfach… Gehen wir für einen kleinen Moment aus diesem Ich-Zustand, also aus dieser speziellen Situation raus und betrachten dies ganz neutral, dann merken wir, dass wir uns das selbst kreieren.
Es ist unsere eigene Einstellung, die uns vor der sogenannten Herausforderung stehen bleiben lässt. Unsere Gedanken, unsere Angst unsere Vorstellungen… Wir denken, wir müssten diesen Giganten “Everest” von einem Ende der Welt, bis zum anderen bewegen – wie soll das nur gehen…?
Und hier ist der Schlüssel: es geht erstmal nicht um das Problem, das uns ja schließlich “krank macht”. Es ist unser Gedankenkarussell, unsere Glaubenssätze und am aller Schlimmsten, die Sorgen, in denen wir uns buchstäblich vergraben! Hören wir im JETZT damit auf unsere Gedanken an das Problem zu verschwenden, wird es uns sofort besser gehen!
Hier werden viele die Frage stellen, wie sich nun das Problem lösen lässt, wenn man nicht mehr daran denken soll?
Der feine und wichtige Unterschied…
Bleiben wir im JETZT und fokussieren uns auf die Problem-LÖSUNG und nicht auf das bereits geschehene Drama, kann unser Körper entspannen und neue Energie und Einfallsreichtum zur Problem-LÖSUNG bereitstellen 🙂
Warum erst dann handeln, wenn es schon soweit ist?
Dragica Schadegg ist hellsichtig geboren. Seit nun über 30 Jahren hilft sie Menschen und bildet Lehrer, Heiler, Mediziner und Interessenten in den Techniken und Möglichkeiten aus, die sie anbietet. Sie sagt, “das A und O ist die Zentrierung”.
Die Zentrierung mit Affirmationen helfen uns auf unseren Weg zurück. Sie empfiehlt die Zentrierung jedem, der noch nicht „karmafrei“ ist. Aber auch wenn du schon karmafrei bist, gehört die Zentrierung in deinen Werkzeugkoffer.
Höre dir die diese Affirmationen jeden Tag an, ganz besonders dann, wenn es mal wieder um “Problem-LÖSUNGEN” geht und überrasche dich selbst!