Wenn wir zum Anfang des Jahres 2020 blicken, stellen wir fest, dass nicht nur bereits ein halbes Jahr vergangen ist, sondern auch, dass sich ziemlich viel getan hat – mehr als wir in Erwägung gebracht hätten!
Es ist egal was wir über all die Veränderungen denken möchten. Wichtig ist nur, dass wir uns nicht mit unseren Gedanken verrennen und in “unserer Mitte” bleiben. Dabei hilft uns die Zentrierung.
Wir wissen nicht genau wie es in diesem Jahr noch weitergehen wird. Wir bekommen mit, dass unsere Freunde, Familie und Bekannte offensichtlich verunsichert sind. Oft sind wir selber oder sie verzweifelt, haben Ängste oder Wut auf die Umstände oder Politiker.
Es ist aber so: Je mehr wir von äußeren, negativen Emotionen umgeben sind, umso mehr werden wir negativ beeinflusst und spüren oft dieselben Emotionen und bleiben darin gefangen!
Wenn wir uns aber regelmäßig zentrieren – damit meine ich täglich bis zu 3 Mal – dann wird es uns weniger beeinflussen. Wir werden natürlich weiterhin Mitgefühl spüren, jedoch können wir dadurch einen großen Schritt in Richtung “…ich leide nicht mehr mit…” Das heisst, wir fallen nicht mehr in Mitleid und es geht uns dadurch besser!
Die Zentrierung habe ich in verschieden Sprachen erklärt und aufgenommen. Es ist keine Standard Meditation, sondern eher eine Anleitung, um wieder sein eigenes persönliches Zentrum zu finden, also “Zentrierung”
Wichtig dabei ist, dass wir uns mit Mutter Erde und dem höchsten Göttlichen Licht verbinden und für all dies dankbar sind. Wie das genau funktioniert, könnt ihr euch –hier– kostenlos durchlesen oder anhören. Macht es euch bequem und hört einfach mal rein!
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