Karma (Sanskrit: कर्मन् karman n.)
- 1. Handlung
- 2. Gesetz von Ursache und Wirkung.
Das Gesetz des Karma besagt:
- Wir haben das, was uns geschieht, selbst erschaffen
- Wir sind verantwortlich für das, was uns in Zukunft geschieht
- Wir wachsen anhand der Erfahrung. Ereignisse sind nicht als Belohung oder Bestrafung zu sehen, sondern als Möglichkeit zum Wachsen.
Manchmal wird Karma z. B. als “Schicksal” übersetzt. Und der Rat lautet einfach (schwer): sich mit dem anzufreunden.
Drei Arten von Karma
- 1. Sanchita Karma – aufgespeichertes Karma
- 2. Prarabda Karma – Karma für dieses Leben, “Schicksal”
- 3. Agami Karma – neu geschaffenes Karma
Fünf Untergesetze des Karma
- 1. Direkte Gesetze: alle physikalischen Naturgesetze
- 2. Gesetz der Gedankenkraft: vom Gedanken zur Manifestation
- 3. Gesetz der Kompensation: “Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg´ auch keinem andern zu.”
- 4. Gesetz der Evolution: manche Dinge passieren, ohne vorheriger Tat, als Aufgabe des Lebens
- 5. Gesetz der Gnade Gottes: Gott kann Ereignisse schicken, die die persönliche Entwicklung voran treiben
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Unsere Gedanken führen zu Gefühlen. Gefühle führen zu Handlungen. Handlungen führen zu Ergebnissen. Das erschafft unser aktuelles “Karma”, meint Harv. Ich finde es immer tröstlich, wenn es Mittel und Wege gibt, das Karma zu beeinflussen. Ich finde es eine schöne, mutige Seite und wünsche dir viel Erfolg damit! Herzlich
Eva-Maria