Der Ursprung von Vorgängen liegt immer im menschlichen Bewusstsein.

Die Erfolge moderner Geistheilung belegen zweifellos, dass jenseits des klassischen schulmedizinischen Wissens Heilmethoden existieren, die tiefer und umfassender sind, als wir die zurzeit verstandesmäßig nachvollziehen können, und möglicherweise werden sie auch nie vollständig erklärt werden können.

Alles deutet jedoch darauf hin, dass dabei komplexe grob- und feinstoffliche Prozesse auf unterschiedlichsten Steuerungsebenen wie der Psyche, dem Geist, unserem Bewusstsein und dem Karma über kollektive Informationsfelder miteinander reagieren und bis auf die körperliche Ebene wirken.

Wie gezeigt werden sollte, lassen Erkenntnisse aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen vermuten, dass Geistheiler die Effekte verschiedener universeller Prinzipien kanalisieren: Sie gelangen durch eine gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit an Informationen, die aus einem alles verbindenden Urfeld stammen könnten, und bauen mit dem Kranken kollektive Bewusstseinsfelder auf.

Über den Austausch von feinstofflichen Informationen und das Senden von Energien bewirken sie in dessen Bewusstsein mentale Zustände, die sich auf Quantenebene im Gehirn abspielen und über Spiegelneuroneneffekte Heilungsprozesse im Körper auslösen – bis hin zu Entstehung neuen Gewebes. Unterstützt wird dieser Prozess durch Löschung und Neuprogrammierung.